(Börse am Sonntag)
Russlands Angriff auf die Ukraine veränderte am 24. Februar 2022 Europa und die Welt. Mahmood Pradhan, Head of Global Macro Economics, Anna Rosenberg, Head of Geopolitics, und Francesco Sandrini, Head of Multi-Asset Strategies, vom Amundi-Institut, werfen einen Blick auf eine Weltordnung im Umbruch und auf die Frage, wie Anleger sich aktuell positionieren sollten.
Der Westen schickt Kampfpanzer in die Ukraine, um einer erneuten russischen Offensive entgegenzuwirken. Unserer Meinung nach erhöht dieser Schritt das Risiko einer direkten Eskalation zwischen Russland und dem Westen, die Wahrscheinlichkeit eines langwierigen Krieges bleibt hoch. Wie geht es weiter? Die meisten modernen Konflikte münden in Verhandlungen, wenn beide Seiten hinreichend erschöpft sind. Wir denken, die Möglichkeit eines Waffenstillstands Ende 2023 oder Anfang 2024 wird aktuell gemeinhin unterschätzt..................
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(Foto: Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!