von
(LYNX Broker)
Am Tagestief hatte Symrise das 2022er-Jahres-Verlaufstief schon unterboten, am Ende stand dann doch noch ein kleines Plus. Die Käufer hatten die Abgaben aufgefangen, das böte die Chance, wieder ans obere Ende der breiten Handelsspanne zu laufen. Wird da was draus?
Wenn es nach den Analysten ginge, dann ja. Aber vorher zur Ursache der „Rettungskäufe“ des Mittwochs. Der Anlass für den Test der schon seit gut einem Jahr geltenden Handelsspanne zwischen 91,92 und 115,65 Euro war der Ausblick, den Symrise am Mittwochmorgen den schon Ende Januar vorgelegten, vorläufigen 2022er-Ergebnissen hinterher schickte. Wirklich umwerfend war diese Perspektive wirklich nicht: Ein jährlicher Umsatzanstieg von fünf bis sieben Prozent bis einschließlich 2025 und eine EBITDA-Marge von 20 Prozent im Jahr 2023, das hieße einen nur geringfügig steigenden Gewinn.........................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!