(Börse am Sonntag)
Der größte Vermögensverwalter der Welt rechnet damit, dass die Fed die Zinsen noch deutlich stärker anheben muss, um die Inflation zu bremsen. Zudem sei im Anschluss nicht von einer baldigen Absenkung auszugehen.
Die Zinsangst ist zurück an der Wall-Street. Ein robuster Arbeitsmarkt und eine sich als hartnäckiger als gedacht erweisende Inflation, lassen den US-Währungshütern um Fed-Chef Jerome Powell wohl keine Wahl: Die Zinsen könnten wieder stärker steigen und vor allem länger hoch bleiben. „Nichts an den Daten deutet für mich darauf hin, dass wir zu sehr gestrafft haben. Im Gegenteil, es deutet darauf hin, dass wir noch Arbeit vor uns haben“, sagte Powell im US-Parlament. Im Jahresvergleich war die Teuerungsrate im Januar in den USA nur geringfügig auf 6,4 Prozent zurückgegangen. Am 14. März werden die Daten für Februar veröffentlicht, Experten rechnen erneut mit 6,4 Prozent. Damit stockt die Inflationsbekämpfung, das Zwei-Prozent-Ziel bleibt in weiter Ferne.....................
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(Foto: Sadowski / Shutterstock)
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