von
(LYNX Broker)
Wenn erste Banken wackeln und mal wieder mit Milliarden gestützt und gerettet werden muss, beginnen viele mit der hektischen Suche nach einem „sicheren Hafen“, in den sie ihr Kapital retten können, solange der Sturm anhält. Manche sehen ihn in Anleihen. Viele auch im Gold.
Sucht man nach einer Messlatte, mit der man den Grad der Nervosität der Anleger messen könnte, wäre der Gold-Chart nicht die schlechteste Lösung. Phasen mit mehreren langen grünen Kerzen nacheinander indizieren, dass hier auf einmal deutlich mehr los ist als üblich … und viele einsteigen wollen, aber kaum jemand verkauft. Dieses Bild zeigten zuletzt die Anleihemärkte, aber eben auch Silber und Gold. Aber dünne Neven bleiben erfahrungsgemäß nur für eine begrenzte Zeit dünn. Sobald man sich beruhigt und/oder an eine negative Veränderung der Rahmenbedingungen gewöhnt hat, kann es mit dem Run ins Gold auch schnell vorbei sein..........................
Klickt einfach auf den Chart, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!