(Börse am Sonntag)
Die Krise mittelgroßer Banken in den USA und die turbulente Rettung der Credit Suisse hat Profi-Investoren aufgeschreckt. Sie sind so pessimistisch wie seit 20 Jahren nicht mehr. Eine Rezession wird wieder wahrscheinlicher.
An der Börse hat 2023 eine Menge Vorschusslorbeeren eingeheimst. Im Januar und Februar erholten sie sich die Märkte dies- und jenseits des Atlantiks in beeindruckender Geschwindigkeit von den im Jahr zuvor erlittenen Verlusten. Die Gründe dafür sind schnell ausgemacht: Eine Rezession in Europa und den USA gerade noch so abgewendet, die Energiepreiskrise gerade noch rechtzeitig in den Griff bekommen, die Null-Covid-Politik in China beendet, die Lieferketten wieder stabiler, die Inflationsraten rückläufig, die Unternehmensgewinne solide bis überzeugend. Das befürchtete Winterchaos durch einen Gasnotstand in Europa ist ausgeblieben. Die US-Wirtschaft hat sich als erstaunlich robust gegenüber den drastischen Zinserhöhungen der Fed erwiesen......................
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(Foto: Picture Alliance / newsroom / John Angelillo)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!