(Börse am Sonntag)
Das Münchner Mobilitätsunternehmen nimmt Kurs auf die Börse. Warum das Deutschlandticket die Partylaune trübt.
Wer nach günstigen Zugverbindungen mit der Deutschen Bahn schaut, kann oft lange suchen – insbesondere dann, wenn die Reise spontan ansteht. Kein Wunder also, dass Busreisen-Anbieter Flix seit Jahren mit deutlich günstigeren Preisen Kunden gewinnt. Transportiert werden die Reisenden mit quietschgrünen Fernbussen und seit 2017 auch mit Zügen. Jetzt verdichten sich die Hinweise, dass die Münchner einen IPO vorbereiten.
Das Geschäft läuft gut. Nur ein Jahrzehnt nach seiner Gründung ist Flix in 40 Ländern unterwegs. Das Unternehmen begann 2013 mit der Liberalisierung des Fernbusmarktes in Deutschland, übernahm schon zwei Jahre später Rivalen wie Mein Fernbus, das europäische Geschäft des US-Unternehmens Megabus sowie Postbus. 2019 kaufte Flix das türkische Busunternehmen Kamil Koc, 2021 das größte US-Fernbuslinienunternehmen Greyhound............................
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(Foto: Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!