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(LYNX Broker)
Am Freitagmorgen ging es durch alle Pressekanäle: Boeing reduziert die Auslieferung des „Krisenfliegers“ 737 max wegen Fertigungsmängeln bei Zulieferteilen. Die Aktie wurde zum Tagesverlierer im Dow Jones. Aber noch ist charttechnisch nichts angebrannt.
Dass ausgerechnet die viel gekaufte 737 max schon wieder Schlagzeilen macht, dürfte entscheidend dazu beigetragen haben, die Boeing-Aktie zum Wochenschluss unter Druck zu setzen. Aber was wird das den Flugzeugbauer kosten? Der Zulieferer Spirit AeroSystems hatte Boeing auf Qualitätsprobleme bei von Spirit gelieferten Teilen aufmerksam gemacht. Dabei geht es um Teile, deren Verbauen bis ins Jahr 2019 zurückreicht. Damit steht womöglich eine aufwändige und teure Rückruf- und Nachbesserungsaktion ins Haus. Dass die Flugsicherheit davon nicht beeinträchtigt sei, wurde zwar klar betont. Aber billiger wird es deswegen ja nicht.......................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!