(Börse am Sonntag)
Bei dem angeschlagenen Gesundheits-Konzern läuft es im ersten Quartal besser als gedacht – aber immer noch nicht gut. Für risikobereite Anleger könnte das der Moment für eine Turnaround-Wette sein. Der eingeleitete Konzernumbau schließlich beginnt Früchte zu tragen.
Es sind zarte Zahlen des Aufbruchs, die Fresenius diese Woche vorgelegt hat. Und es sind erste hoffnungsvolle Aktienkäufe, die den Kurs des arg gebeutelten Papiers in die positive Richtung lenken. Um acht Prozent kletterten die Fresenius-Anteile nach der Ergebnisvorlage für das erste Quartal. Angesichts der hohen Kursverluste seit 2017, insgesamt über 70 Prozent, entspricht das keinen Jubelstürmen. Allerdings kann der Anstieg durchaus als Zeichen dafür verstanden werden, dass sich etwas zu drehen beginnt bei dem Konzern mit Sitz im hessischen Bad Homburg...................................
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(Foto: Fresenius)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!