(Börse am Sonntag)
Die Fed und die EZB haben jüngst ihren Zinserhöhungszyklus fortgesetzt und die Leitzinsen jeweils um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Nun mehren sich sowohl in den USA als auch in der Eurozone Zeichen, die auf die Endphase des Wirtschaftszyklus hindeuten. Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management, beobachtet erste Risse im Fundament der Konjunktur.
Gerade die Banken stehen angesichts des starken Zinsanstiegs und der Invertierung der Zinsstrukturkurve vor Herausforderungen. Nicht nur Anlegerinnen und Anleger fragen sich daher, wie lange die Zentralbanken weiter an der Zinsschraube drehen und die Finanzierungsbedingungen straffen wollen. „Die großen Zentralbanken in Europa und den USA befinden sich auf der Zielgeraden ihres Straffungszyklus“, so die Erwartung von Tilmann Galler. Vor diesem Hintergrund böten Anleihen wieder mehr Schutz und Stabilität – vor allem bei einer unsanften Landung der Wirtschaft.........................................
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(Foto: MDart10 / Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!