(Börse am Sonntag)
Hensoldt ist seit 2020 an der Börse, die Schwankungsbreite des Aktienkurses war überschaubar. Dann kam die „Zeitenwende“ und sorgte bei dem Spezialisten für Rüstungselektronik für einen Schub.
Lange haben Investoren um Rüstungswerte einen großen Bogen gemacht. Viele Unternehmen führten allenfalls ein geduldetes Dasein in der Schmuddelecke, wo sonst nur noch die Tabakindustrie und windige Unternehmen stehen. So führte auch die seit 2020 gelistete Aktie von Hensoldt lange irgendwo zwischen 10 und 15 Euro ein eher unspektakuläres Dasein. Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist der Wert des bayerischen Herstellers von Rüstungselektronik jedoch in die Höhe geschnellt. Seitdem ist das Unternehmen im Blickfeld der Börsianer, die die Rüstungswerte neu entdeckt haben. Mitte März ist die Hensoldt-Gruppe in den M-Dax der mittelgroßen Börsenwerte aufgestiegen. Im April erreichte die Aktie einen Spitzenwert von 38,80 Euro........................................................
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Alles im Blick: Hensoldt verkauft Armeen bodengestützte Radargeräte wie dieses für die Luftverteidigung.
Bild: Hensoldt
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!