(Börse am Sonntag)
Branchenkenner bewerten den französischen Axa-Konzern an der Börse schon seit langem positiv und trauen der Aktie weiterhin ein Kurspotenzial von fast 30 Prozent zu. Noch erscheinen die Papiere günstig.
Der sogenannte Home Bias, sprich die Neigung zum Heimatmarkt, ist ein weit verbreitetes Phänomen unter Anlegern. Immer wieder tendieren besonders Privatanleger dazu, Aktien aus dem Land, in dem sie leben, gegenüber ausländischen Titeln zu bevorzugen. Das hat mehrere Gründe. Darunter finden sich eher irrationale, wie der Umstand, dass über Dax-Aktien in deutschen Medien viel häufiger berichtet wird als beispielsweise über die des japanischen Nikkei 225. Anleger haben also viele Aktien aus dem Ausland schlicht nicht auf dem Radar. Es gibt aber auch rationale, wie die Quellensteuer, die Anleger auf Dividenden ausländischer Aktien zahlen müssen. Doch ob nun im Einzelfall berechtigt, oder nicht, am Finanzmarkt nicht über den nationalen Tellerrand zu schauen, ist in aller Regel keine gute Idee. Es sorgt ganz grundsätzlich für ein Klumpenrisiko im Portfolio – und manchmal entgehen einem ungeahnte Chancen..........................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!