(marktundmittelstand.de)
Eine neue Befragung zeigt: Viele Firmen wollen raus aus Deutschland, der Standort gilt bei immer mehr Entscheidungsträgern als unattraktiv. Asien und konkret China sind trotz der Risiken wesentliche Zielorte. Das hat Gründe.
„Der Philosoph gilt nichts im eigenen Lande“, ist eine bekannte Redensart. Derzeit könnte man abgewandelt formulieren: Das eigene Land gilt nicht mehr viel bei den Unternehmern. Ganz anders China und andere Länder in Asien. Das Land der Mitte ist für den deutschen Mittelstand attraktiv und auch in den kommenden Jahren ein Hort des Wachstums. Diese Chancen überwiegen die Bedenken wegen der Menschenrechtsverletzungen und der geopolitischen Spannungen mit Taiwan. Wer Standortentscheidungen für Jahrzehnte treffen muss, kann nicht auf jede geopolitische Änderung eingehen................................................
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Mitarbeiter kontrollieren im Werk der Volkswagen AG in Anting bei Shanghai (China) den VW Tiguan. Bild: picture alliance / dpa | Ole Spata
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!