von LYNX Broker)
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Sich in einem wachsenden Marktsegment nicht auf Lizenzprodukte verlassen zu müssen, sondern selbst aktiv zu werden, klingt vernünftig. Doch im Fall der Übernahme des Parfüm-Herstellers Creed durch Kering wirken Anleger und Analysten nicht recht überzeugt.
Seit der französische Luxusgüterkonzern Kering am 26. Juni meldete, dass man den britischen Parfumhersteller Creed übernommen habe, senkten mehrere Analysten ihre Kursziele. Nicht dramatisch, auch jetzt liegt das durchschnittliche Kursziel der Experten mit 635 Euro weit über dem derzeitigen Kurs, die „Kaufen“-Einschätzungen sind unverändert in der Mehrzahl. Aber man konnte nicht den Eindruck gewinnen, dass man in Expertenkreisen über diesen Schritt begeistert wäre............…......................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!