von LYNX Broker)
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Bei Airbus-Triebwerken gibt es Probleme. Und da MTU Aero Engines bei der Herstellung dieser Triebwerke Partner der Raytheon-Tochter Pratt & Whitney ist, könnten die Kosten, um diese Probleme zu beheben, auch MTU treffen. Das Problem: Genaues weiß man noch nicht.
Bislang wissen die Investoren nur, dass es Probleme mit einem Werkstoff, konkret einem Metallpulver, geben soll, welches bei der Herstellung der Triebwerke eingesetzt wird und man möglicherweise Tausende Triebwerke vorzeitig prüfen und warten muss. Richtig ist zwar, dass MTU Aero Engines mit einem kleineren Anteil an der Herstellung eben dieser Triebwerke beteiligt ist. Aber was das kosten wird und inwieweit MTU dann ebenfalls Kosten zu tragen hat, ist noch nicht bekannt. Die Anleger reagierten dennoch sofort:
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!