von LYNX Broker)
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Im Rahmen vorläufiger Ergebnisse für das 2. Quartal senkte VARTA die Prognose für das Gesamtjahr 2023. Das hätte man befürchten können, aber nach der Rallye der vergangenen Wochen traf das einige offenbar unvorbereitet. Doch noch liegt das Kind nicht im Brunnen.
Zu Jahresbeginn dominierten „Hoffnungskäufe“ das Chartbild der im Vorfeld dramatisch gefallenen VARTA-Aktie. Doch Mitte März kehrte die unschöne Realität zurück: Stellenabbau, Abstieg aus dem TecDAX, Kapitalerhöhung. Es folgte die nächste Verkaufswelle, die die Aktie des Batterieherstellers Ende Mai sogar unter das vorherige Rekordtief aus dem Jahr 2018 drückte. Es folgte eine Phase mit wieder steigenden Kursen, aber ohne eine Veränderung der Gesamtsituation, was heißt:.....................…......................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!