von LYNX Broker)
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Schwache Bankaktien quer durch die Eurozone waren ein auffälliger Faktor am gestrigen, insgesamt schwachen Handelstag. Doch was war da passiert? Sind die „bad news“ womöglich schlecht genug, um der Deutschen Bank-Aktie einen Ausbruch nach unten einzubrocken?
Eigentlich betrafen die Nachrichten, die den Bankensektor in Europa am Dienstag drückten, die Deutsche Bank gar nicht. Es ging um den Beschluss einer Übergewinnsteuer für italienische Banken. Die dortige Regierung will diese abgeschöpften Gewinne nutzen, um besonders von der Inflation betroffene Familien zu unterstützen. Auf Basis der bislang vorhandenen Daten geht die Citibank davon aus, dass die Gewinne der dortigen Banken dadurch um bis zu 20 Prozent kleiner ausfallen. Die direkt betroffenen, im Euro Stoxx 50 gelisteten Banken wie Intesa Sanpaolo oder UniCredit kamen kräftig unter die Räder. Aber letztlich gerieten alle europäischen Banken unter Druck: Das war die am Aktienmarkt öfter zu beobachtende „Sippenhaft“.......................…......................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!