(Börse am Sonntag)
Familienunternehmen gelten an der Börse oft als erfolgreicher als andere Firmen. Welche werden ihrem Ruf gerecht?
Wikipedia nennt die Wirbelsäule, auch Rückgrat genannt, das „zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere“. In der Welt des Geldes gelten Familienunternehmen als Rückgrat der Volkswirtschaft. Mit ihnen verbindet man Tradition, Know-how – über Generationen hinweg – und dauerhaft engagierte Unternehmer. Deutschland stellt hinter den USA die meisten Topfamilienunternehmen der Welt. Einige von ihnen sind an der Börse notiert. Sind sie besser als Konzerne?
Die weltweit größten Familienunternehmen erwirtschaften zusammen 7,12 Billionen Euro und beschäftigen rund 24,5 Millionen Mitarbeitende. Eine börsennotierte Firma gilt als Familienunternehmen, wenn die Familie des Unternehmensgründers mindestens 25 Prozent der Stimmrechte hält und/oder ein Mitglied der Gründerfamilie im Vorstand oder Aufsichtsrat vertreten ist. So erklärt es die Stiftung Familienunternehmen.......................................
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(Die Macht des Clans: wird das richtige Händchen für börsennotierte Firmen nachgesagt.Bildquelle: © picture alliance / PictureLux/Claire Folger | Claire Folger)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!