(Börse am Sonntag)
Die Krypto-Branche freut sich: Endlich hat sie einen Rechtsrahmen, in dem sie agieren kann. Das dürfte ihr einen Schub verleihe.
Regulierung, also Vorschrift und Verwaltung, löst bei denen, die sich ihr unterwerfen müssen, in der Regel keine Begeisterungstürme aus. Doch es gibt eine Ausnahme: Die Kryptobranche findet’s gut, dass sie mit der sogenannten MiCA seit kurzem einen Rechtsrahmen hat, der von der EU verbindlich gesetzt, jetzt Schritt für Schritt in Kraft tritt. Die ganze Branche? Die Robin-Hoods und Freischärler unter den Kryptojüngern vermutlich nicht. Die vier Panellisten auf der Bühne des Finance Summit, die sich das Thema „Digital&Krypto“ vorgenommen hatten, aber schon: Dorette Daume, CFO vion Cashlink, einem Dienstleister, der Assetklassen tokenisiert, Thorsten Ulrich, Geschäftsführer bei WM Datenservice, Andreas Torner Geschäftsführer beim Broker Trade Republik und Ulli Spankowski, Digitalchef der Börse Stuttgart, der die Bison-App maßgeblich mit an den Start gebracht hat, mit der Privatkunden Kryptowährungen handeln können..........................................
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(Foto: Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!