(Börse am Sonntag)
Sorgen um die Konkurrenzfähigkeit im E-Zeitalter lassen die Aktie von Deutschlands größtem Autobauer einbrechen. Gleichzeitig sprudeln in Wolfsburg die Gewinne. An der Börse ist der Weltkonzern deshalb kurios niedrig bewertet.
Die Volkswagen-Aktie verliert seit Monaten an Wert. Im Jahresverlauf steht sie mit 43 Prozent im Minus. Seit dem Zwischenhoch aus dem April 2021 bei 245 Euro geht es steil und beständig bergab. Anfang September kosten die Papiere der Wolfsburger nur noch 107 Euro. Das bedeutet einen Verlust von 57 Prozent innerhalb von zwei Jahren. Die Aktie kommt damit ihrem Corona-Tief immer näher, die darauffolgende Erholung ist in Gänze dahin. Aktuell hätte die Aktie auf Sicht von 16 Jahren nichts hinzugewonnen. Das ist beinahe absurd, bedenkt man, dass VW sein operatives Ergebnis in dieser Zeit vervierfacht und den Umsatz weit mehr als verdoppelt hat.......................................
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(Foto: VW)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!