Das war die letzte und kleinste Sparplantranche diesen Monat.
Nochmal habe ich 325 Euro investiert.
Ganz neu ab diesem Monat ist Stanley Black and Decker.
Dieses Unternehmen wollte ich schon lange im Depot haben, aber da es mir immer zu teuer erschien und es bei keiner meiner Banken einen Sparplan gab, musste ich mich bis heute gedulden.
Nun bespare ich dieses Unternehmen mit 100 Euro (zweimal 50 Euro) im Monat und das mindestens 10 Monate, bis ich je nach Marktlage und Bewertung vom Unternehmen selbst, evtl die Sparrate auf 50 Euro reduziere.
Walmart ist nun auch fast vierstellig im Depot und dort werde ich dann im April oder Mai, die Rate auch von zweimal 50 auf zweimal 25 Euro reduzieren.
Fresenius, Unilever, DWS, Colgate und Medtronic bespare ich momentan mit zweimal 25 Euro und den Rest mit 25 Euro pro Monat.
Von diesen Werten ist nur Fresenius und Unilever schon etwas höher gewichtet in meinem Depot, aber weil ich die Kurse gerade für günstig halte, habe ich hier meine Raten bei diesen Werten verdoppelt.
Insgesamt habe ich somit im März wieder knapp über 3.000 Euro über Sparpläne angelegt.
So richtig wenig ist das ja nicht, da muss ich noch ein bisschen reduzieren, eigentlich wollte ich ja nicht mehr so viel anlegen, weil ich die Märkte gerade nicht für günstig halte.
Sollte ich mich natürlich täuschen umso besser.
Vielleicht schaffe ich es ja im April noch weiter an die 2.000 Euro Marke zu gelangen.
Es gibt ja noch ein paar Stellschrauben, wo ich etwas daran drehen kann.
Wer von Euch hat auch 6 Tage im Monat, an denen Sparpläne ausgeführt werden?
Habt Ihr auch am 7. und am 23. Sparpläne am Start?
Das alles ist natürlich nur meine Meinung und keine Anlageempfehlung!