(Börse am Sonntag)
Der größte Chemiekonzern der Welt präsentiert sich krisengebeutelt. Anleger hatten mit der Aktie zuletzt wenig Freude. Nun soll ein radikaler Konzernumbau die Wende bringen. Wer an einen Erfolg glaubt, kann derzeit günstig einsteigen.
Dirk Elvermann, Finanzchef von BASF, hat im Sommer ein Aktienpaket seines Arbeitgebers im Wert von rund 155.000 Euro gekauft. Der Kurs damals: 45,52 Euro. Der Kurs heute: 42,50 Euro. Die positive Kurswende, die Insider-Käufe zumindest nahelegen, ist also bislang ausgeblieben. Die Aktie des umsatzstärksten Chemiekonzerns der Welt kommt nicht aus dem Keller. Zaghafte Erholungen wurden im Jahresverlauf bislang stets abverkauft. Auf Zwölf-Monatssicht haben sich die Titel nicht bewegt, womit das angehäufte Fünf-Jahres-Minus von fast 40 Prozent weiterhin Bestand hat. Mit 42,50 Euro notiert der Kurs in etwa auf dem Niveau von 2010 und in der Nähe des erst Anfang Oktober aufgestellten Jahrestiefs von 40,50 Euro........................................
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(Foto: Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!