von Tobias Krieg (LYNX Broker)
Der französische, im Euro Stoxx 50 gelistete Pharmakonzern Sanofi verfehlte zwar im dritten Quartal die Prognosen der Analysten in Bezug auf Umsatz und Gewinn, aber nur relativ leicht. Der Grund für diesen Kursrutsch lag aber auch nicht dort, sondern im Blick nach vorne.
Der Pharmariese erreichte im Sommerquartal einen Umsatz von 11,96 Milliarden Euro, weniger als die 12,48 Milliarden des Vorjahres. Nicht gut, aber auch nicht unerwartet, immerhin hatte die Analysten-Prognose im Schnitt bei 12,1 Milliarden und damit nicht wesentlich höher gelegen. Der Nettogewinn lag bei 3,2 Milliarden Euro und damit elf Prozent unter dem des Vorjahreszeitraums, die Analysten hatten hier im Durchschnitt 3,27 Milliarden erwartet. Dass es mit Umsatz und Gewinn zurückgehen wurde, konnte man also wissen. Und die Ergebnisse waren nicht so weit von den vorherigen Prognosen entfernt, dass man das als Argument für einen Kurseinbruch von fast 19 Prozent ansehen könnte..................................................................…......
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!