von LYNX Broker)
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Anfang Oktober hatte die RWE-Aktie sogar das Tief nach Ausbruch des Ukraine-Konflikts unterboten. Doch das war vorerst ein „finaler Selloff“. Vorerst, weil die Aktie seither Boden gutmacht, der Abwärtstrend aber noch nicht bezwungen ist. Was hieße: Die Bären „ruhen“ nur.
Wer auf der Short-Seite agiert, ist in aller Regel kein „Rookie“, sondern hat bereits einige Erfahrung am Aktienmarkt. Und wer die hat, der weiß, dass man sich einem fahrenden Güterzug besser nicht in den Weg stellt. Will heißen: Solange die Rallye der RWE-Aktie noch Schwung hat, wäre es nicht sinnvoll, mit neuen Short-Positionen dagegen zu halten. Die platzieren die erfahrenen Bären erst dort, wo sie damit rechnen können, dass der Käuferseite die Puste ausgeht und/oder Zweifel kommen, dass nach oben noch genug Luft ist, um engagiert zu bleiben. Ein Bereich, der dafür infrage käme, wäre jetzt fast erreicht.............................................................…............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!