von LYNX Broker)
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Es reichte nicht, um die Bayer-Aktie zum Handelsende in positives Terrain zu bringen, aber es reichte, um das Minus deutlich zu verringern. Dabei war es nicht die Bilanz an sich, die einige in schwache Kurse hinein kaufen ließ, sondern das Statement des neuen Bayer-Chefs.
Die Ergebnisse lagen irgendwo zwischen mies und bedrückend: Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,3 Prozent, das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um 31,4 Prozent, netto kam sogar ein Minus von 4,57 Milliarden heraus. Und all das war auch noch schwächer als seitens der Analysten erwartet............................................................…............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!