von Tobias Krieg (LYNX Broker)
Erst die Quartalsbilanz mit Enttäuschungen. Dann ein 1,56-Milliarden-Schadensersatz-Urteil in den USA. Und jetzt der Abbruch einer Studie zu einem Hoffnungsträger-Medikament. Es kommt gerade dicke für Bayer, aber: Der letzte von drei Langfrist-Supports hielt gestern.
Die knapp 18 Prozent Kursverlust gestern machen mal wieder klar, dass man den Spruch „schlimmer geht immer“ besser nicht von der Hand weisen sollte. Nachdem zu Jahresbeginn eine Hoffnungs-Rallye sang- und klanglos abverkauft wurde, geht es in den letzten Monaten ziemlich steil bergab mit der Bayer-Aktie, denn immer dann, wenn die Trader glauben, jetzt müssten doch endlich alle „bad news“ vom Tisch sein und der Aktie die Verkäufer ausgehen, kommt die nächste unerfreuliche Meldung...................................................................
Klickt einfach auf den Chart, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!