von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
So sehr der Spruch „Totgesagte leben länger“ auch eine Plattitüde ist, beim Blick auf den Chart der Jenoptik-Aktie kommt er einem trotzdem unwillkürlich in den Sinn. Bis Ende Oktober ging es haltlos abwärts, jetzt saust der Kurs rasant immer höher. Aber wie weit kann das gehen?
Viel hätte nicht mehr gefehlt, dann hätte es hier „zurück auf Los“ geheißen und die Jenoptik-Aktie wäre am 2022er-Jahrestief bei 18,44 Euro gelandet. Basis des Abstiegs war die Vollendung eines großen Doppeltopps, das sich zwischen Februar und Juli ausgebildet hatte und im August dann vollendet wurde. Es war zugleich das Ende der Hoffnung, dass sich die Lage im Bereich der Jenoptik-Domäne Optoelektronik besser darstellen würde als in anderen Branchen. Man erkannte: Nein, auch hier zeigt sich eine problematische Gesamtsituation, die hartnäckiger daherkommt als zuvor gedacht................................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!