von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Die Chance, dass das schlechte ESG-Rating des VW-Konzerns ein Ende findet, hebelte den Kurs der Vorzugsaktie am Mittwoch deutlich nach oben. Aber die ESG-Kriterien sind nicht der einzige Hemmschuh gewesen. Da wäre auch noch – und nicht nur – die Charttechnik.
Die Prüfung der Arbeitsbedingungen in einem von VW zusammen mit SAIC Motors betriebenen Werk in der chinesischen Provinz Xinjiang ergab, dass dort nichts zu beanstanden sei. Da der Vorwurf von nicht hinnehmbaren Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnissen in chinesischen Standorten Basis für ein schlechtes ESG-Rating der Aktie war und viele Investoren, vor allem die steigende Zahl der sich an ESG-Kriterien orientierenden ETFs und Fonds, nicht in VW investieren konnten und/oder wollten, schürt das Ergebnis der Prüfung die Hoffnung, dass diese Investoren jetzt zurückkehren könnten..............................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!