Stand: 06/2023

Dividenden:     Einnahmen 2023:      €5.173  |                  Einnahmen seit 2013:      €35.342

Dividenden Spenden:    monatl. Cashflow:       €21,44  |                        bisher Gespendet:           €380

 

 

Öl vs. Wind: Welche Energieaktien in diesem Winter hoch im Kurs stehen

(Börse am Sonntag)

 

Nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges stiegen die Energiekosten in ganz Europa stark an und sind mitverantwortlich für die immer noch hohe Inflation im Euroraum. Inzwischen haben sich die Preise wieder etwas beruhigt. Doch die aktuelle Eskalation in Israel und der kommende Winter rücken den Fokus wieder auf diesen Sektor.

Denn die Internationale Energieagentur (IEA) hat vorausgesagt, dass die Kosten für Öl und Gas in diesem Winter hoch bleiben werden und die Gefahr einer weltweiten Energiekrise besteht, die auf eine Kombination von Faktoren wie den Krieg in der Ukraine, die Sanktionen gegen Russland und die starke Energienachfrage aus China zurückzuführen ist.

Die aktuelle Situation erinnert viele an die durch den Yom Kippur Krieg ausgelöste Öl-Krise vor 50 Jahren. In der gegenwärtigen Situation haben geopolitische Spannungen und Konflikte zu Unterbrechungen in der Energieversorgung geführt, was Instabilität und einen Anstieg der Energiepreise zur Folge hatte. „Es gibt aber wichtige Unterschiede zwischen den beiden Krisen. Die Weltwirtschaft ist heute nicht mehr so stark vom Öl abhängig wie in den frühen 1970er Jahren. Der technologische Fortschritt hat die Effizienz der Ölnutzung verbessert, und alternative Energiequellen haben sich weiter verbreitet“, erklärt Shanna Strauss-Frank, Börsenexpertin bei Freedom Finance Europe.  Was die Möglichkeit einer erneuten Ölkrise angeht, so ist es schwierig, diese mit Sicherheit vorherzusagen, da die Energiemärkte von vielen Faktoren beeinflusst werden. Auch geopolitische Ereignisse, Wetterbedingungen und Veränderungen bei Angebot und Nachfrage spielen eine Rolle. „Nach der zentralen Prognose der IEA werden die Ölpreise im Winter durchschnittlich 100 US-Dollar pro Barrel betragen - der höchste Durchschnittspreis seit 2014. Und auch die Erdgaspreise werden voraussichtlich hoch bleiben“, so Strauss-Frank..............................................

 

Klickt einfach auf das Bild, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.

 

(Foto: RWE)

 

Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!

190 Views
Kommentare
()
Einen neuen Kommentar hinzufügenEine neue Antwort hinzufügen
Ich stimme zu, dass meine Angaben gespeichert und verarbeitet werden dürfen gemäß der Datenschutzerklärung.*
Abbrechen
Antwort abschicken
Kommentar abschicken
Weitere laden
 
 
Dividenden seit 2013
Dividenden seit 2013
Dividenden ab 2009
Dividenden ab 2009
 
Dividenden, Aktien, Geld, Vermögen, Optionen, Derivate 0