von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Für das Jahr 2023 bewegt sich die BASF-Aktie noch im unteren Viertel der Performance der 40 DAX-Aktien. Aber seit die Aktie Ende Oktober nach oben gedreht hat, schiebt sich der Kurs in Richtung Mittelfeld. Für eine echte Aufholjagd müssten die Käufer jetzt aber dranbleiben.
Die am 31. Oktober vorgelegten Ergebnisse des dritten Quartals waren schlecht, aber sie waren auch nicht besser erwartet worden. Außerdem besteht die Chance, den Verlustbringer des Konzerns, den Öl- und Gasproduzenten Wintershall DEA, womöglich bald verkaufen zu können. Die in Angriff genommenen Sparmaßnahmen sollen bis einschließlich 2026 1,1 Milliarden Euro an Kosten sparen. Und für das vierte Quartal wurde angedeutet, dass eine Stabilisierung der Produktion erwartet wird. Das wirkte, als wäre eine Bodenbildung im Gange.............................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!