von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Am Donnerstag nach Handelsende gab der Duft- und Geschmacksstoffe-Hersteller Symrise per adhoc-Meldung eine konkretisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2023 bekannt. Die Anpassungen wirkten nicht dramatisch, die Reaktion der Aktie war es trotzdem. Wieso?
Mit einem Minus von 7,62 Prozent stellte Symrise am Freitag den größten Verlierer im DAX. Dabei wirkte die Korrektur des 2023er-Ausblicks harmlos, denn der leicht nach unten korrigierten operativen EBITDA-Marge, die das Unternehmen jetzt im Bereich zwischen 19,0 und 19,5 statt zuvor „um die 20 Prozent“ erwartet, stand eine leichte Anhebung der Umsatzerwartung gegenüber, die man von bislang +5 bis +7 auf +7 Prozent anhob. Kann eine solche Meldung wirklich der Grund für Verkäufe in dieser Größenordnung sein?.............................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!