(Börse am Sonntag)
Für die Anleihenmarktentwicklung 2024 gilt es laut Iain Stealey, International Chief Investment Officer in der Fixed Income, Commodity and Commodities Gruppe bei J.P. Morgan Asset Management, insbesondere drei Aspekte zu berücksichtigen. Vieles spricht für ein gutes Jahr.
Eigentlich sollte 2023 das Jahr der Anleihen werden. Es konnte für die Anlageklasse nur aufwärts gehen, nachdem 2022 die Zentralbanken eine umfassende Straffung eingeläutet hatten und damit die Anleihenrenditen so stark wie seit einer Generation nicht mehr zu Fall brachten. Und so starteten die Anleihenmärkte auch gut in das erste Quartal 2023 – bis die Krise einiger Regionalbanken für eine Umkehr sorgte. Für den Ausblick 2024 haben sich laut Iain Stealey, International Chief Investment Officer in der Fixed Income, Commodity and Commodities Gruppe bei J.P. Morgan Asset Management, die Vorzeichen nun verbessert. Aus seiner Sicht hat sich das positive Umfeld für Anleihen lediglich um ein Jahr verschoben. Ausschlaggebend dafür ist, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine weiteren Zinserhöhungen geben dürfte. Nicht nur Staatsanleihen sind laut Stealey attraktiv – die Renditen sämtlicher Anleihensegmente liegen über den 20-jährigen Durchschnittszinssätzen und bieten attraktive Chancen.
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(Foto: whiteMocca / Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!