von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
2022 hatte die VERBIO-Aktie mit 88,10 Euro ein Rekordhoch markiert. Gestern waren fast drei Viertel dieses Kurswerts wieder dahin. Und das, obwohl die Produktion stetig steigt. Das Problem sind die erzielbaren Preise … aber ist das nicht dennoch gerade eine Übertreibung?
Wenn der Analyst der Deutschen Bank, dessen Schwenk in der Einschätzung von „Kaufen“ auf „Verkaufen“ und dessen Kursziel-Senkung von 50 auf 22 Euro den gestrigen Abverkauf auslöste, Recht haben sollte, ist es keine Übertreibung. Aber dessen Argumentation, dass die Preise deutlich abgerutscht sind, ist ja nicht neu und jedermann bekannt. Biokraftstoffe hatten im Zuge der Zeit der Lieferengpässe, gefolgt von der Ukraine-Problematik, zeitweise herausragende Preise erzielt, jetzt ist man zurück auf dem „Brot und Butter“-Level.........................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!