von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Am Freitagmorgen legte die Sportwagenschmiede Porsche die Verkaufszahlen für das vergangene Jahr vor. Und immerhin legte der Absatz gegenüber 2022 um drei Prozent zu, in den meisten Regionen wurde mehr verkauft. Aber da war ein dickes Haar in der Suppe:
Während die Verkaufszahlen in Nordamerika und Europa stiegen, sanken sie in China. Was zwar angesichts der dort wackliger gewordenen Wirtschaftslage nicht überraschte. Aber dass es gleich 15 Prozent weniger Fahrzeuge wurden, die in China verkauft wurden, das war schon ein Pfund. Das konnte nicht gefallen, keine Frage. Und die Aussagen, welche die Zahlen begleiteten, auch nicht:.......................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!