von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Bis zu zehn Prozent brach die Aktie des Biokraftstoff-Herstellers VERBIO am Dienstagmorgen ein, nachdem das Unternehmen am Vorabend die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2023/24 gesenkt hatte. Doch zum Handelsende wurde aus einem großen Minus ein kleines. Warum?
Vergangene Woche hatte ein Analyst der Deutschen Bank mit einer massiven Kursziel-Senkung von 50 auf 22 Euro und dem radikalen Cut der Einstufung von zuvor „Kaufen“ auf „Verkaufen“ dafür gesorgt, dass die VERBIO-Aktie mit einer Abwärts-Kurslücke auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 rutschte. Nach einem kurzen Stabilisierungsversuch ging es am Montag gleich weiter abwärts. Und auf diese Gemengelage, sprich auf eine bereits erheblich abgerutschte, markttechnisch überverkaufte Aktie traf diese Prognose-Senkung......................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!