von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Am Montagmorgen meldete die VW-Nutzfahrzeug-Tochter TRATON die Zahl der 2023 verkauften Fahrzeuge und den Auftragseingang. Die Verkäufe sind nur ein Blick zurück, der Auftragseingang aber einer nach vorne. Und den sollte man besser im Hinterkopf behalten.
Was war, interessiert die Anleger in der Regel eher wenig, sofern es da nicht zu gewaltigen Überraschungen kommt. Dass TRATON am Montag die Zahl der im Vorjahr verkauften Fahrzeuge meldete, war daher nicht kursbewegend, zumal das Unternehmen am 12. Januar die Zahl der Auslieferungen des vierten Quartals vorgelegt hatte. Dadurch konnte man sich im Vorfeld ausrechnen, dass 2023 ein Rekordabsatz erreicht wurde: Mit 338.200 Fahrzeugen verkaufte TRATON so viel wie nie und elf Prozent mehr als 2022. Gut............................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!