von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
What goes up, must come down, heißt es ja. Aber so extrem wie bei RWE braucht das ein Anleger dann doch nicht. Es scheint, als würde nichts den Ausbruch nach oben ermöglichen, aber der Spielraum nach unten ist eigentlich eher eng. Wie geht man damit um?
Mit einem Minus von 6,03 Prozent landete die Aktie des Energieversorgers RWE am Freitag an der Spitze der DAX-Verlierer. Der Chart auf Tagesbasis zeigt die Dimension dieses Abverkaufs, der längerfristige Chart auf Wochenbasis, wie man das im größeren Bild einordnen kann. Und der Grund? Nennen wir es besser den „Auslöser“, denn die Ergebnisse für 2023 nebst Ausblick auf 2024, die RWE am Freitag vorgelegt hatte, als solide unterfütterten Grund für diesen Selloff anzusehen, fällt bei näherer Betrachtung eher schwer................................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!