von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Ein Minus von drei Prozent als Reaktion auf den 2024er-Ausblick ist zwar nicht die Welt, aber die gestrige Handelsspanne der Jenoptik-Aktie war deutlich größer. Und der charttechnische Kontext macht klar: Da steht eine Entscheidung aus, die die Trader noch „abarbeiten“ müssen.
Die Ergebnisse des Vorjahres kannten die Anleger bereits durch vorab vorgelegte, vorläufige Zahlen. Die waren grundsätzlich ordentlich ausgefallen, wiesen aber Licht und Schatten aus: Zwar hatte der Umsatz neue Rekorde erreicht und der Gewinn operativ ebenso wie netto das Ergebnis des Vorjahres übertroffen. Aber das Nettoergebnis blieb dennoch unter dem der starken Jahre 2018 und 2021. Und der Auftragseingang lag 7,8 Prozent unter dem des Jahres 2022. Aber das konnte man ja längst in den Kurs „einarbeiten“. Was fehlte, was der Blick nach vorne. Und der wurde gestern mit den offiziellen Zahlen nachgereicht:......................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!