von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Diesmal blieben die Bullen dran. Statt Abverkauf als Folge eines Ausbruchsversuchs nach oben – wie in den letzten drei Fällen – wurde das letzte Verlaufshoch diesmal zügig überboten. Seither steigt der Goldpreis. Aber das muss nicht so bleiben: Das Rückschlagrisiko steigt!
Bei meiner letzten Gold-Analyse Ende März hatte ich schon darauf hingewiesen, dass die Käuferseite diesmal auffällig robust und entschlossen daherkommt, so dass man nicht darauf setzen sollte, dass einem zunächst abverkauften, neuen Hoch, wie am 21. März gesehen, eine größere Abwärtsbewegung folgen werde, wie das zuletzt im Dezember passiert war. Und in der Tat gelang es, die nächstliegende Unterstützung, das Dezember-Verlaufshoch bei 2.150 US-Dollar, zu halten und mit der 20-Tage-Linie als Leitstrahl ein neues Hoch nach dem anderen aufs Parkett zu legen. Das wirkt, als sei nach oben jetzt nichts unmöglich. Ist das so?................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!