von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Zehn Tage vor dem regulären Termin legte Drägerwerk am Montagabend nach Handelsende Vorab-Zahlen zum 1. Quartal vor. Dabei fand sich eine Zahl, die die Aktie heute womöglich bremsen könnte. Kann das die laufende Untertassen-Trendwendeformation gefährden?
Dass das erste Quartal beim Spezialisten für Geräte in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik nicht gerade das beste ist, ist bekannt. Das erste Quartal 2023 war jedoch ungewöhnlich stark, so gesehen war es kein Grund zur Sorge, dass der Umsatz zum Vorjahreszeitraum nominal um 3,3 Prozent zurückkam. Zumal Drägerwerk die vorbestehende Jahresprognose bestätigte, nach der man 2024 mit einem Umsatzzuwachs zwischen einem und fünf Prozent sowie einer EBIT-Marge (d. h. vor Zinsen und Steuern) zwischen 2,5 und 5,5 Prozent plant...............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!