von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Wäre man auf der Suche nach etwas, das perfekt zu dem Begriff „Fehlstart“ passen würde, wäre man bei Sartorius richtig: Umsatz und Gewinn lagen im 1. Quartal nicht nur unter dem Vorjahr, sondern auch unter den Prognosen. Aber musste die Aktie deswegen so einbrechen?
Das war unstrittig nicht das, was man als Investor gerne hätte, was der Medizin- und Labortechnikspezialist Sartorius am Donnerstagmorgen vorlegte. Der Umsatz war gegenüber dem ersten Quartal 2023 um 9,3 Prozent auf 819,6 Millionen Euro gefallen, die Analysten-Prognose sah im Schnitt 859 Millionen. Das ist für sich genommen schon eine Hausnummer, wiegt aber umso schwerer, als der Umsatz dieses Vergleichszeitraums bereits um nominal 11,9 Prozent unter dem des ersten Quartals 2022 gelegen hatte..............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!