von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Auf den ersten Blick wirkten die Ergebnisse des Vorjahres, die Evotec am Mittwochmorgen vorlegte, zwar nicht gerade gut, aber sie hätten nie und nimmer die Basis für einen Crash von 32 Prozent sein können. Dessen Grund ließ sich erst erahnen, wenn man genauer hinschaute.
Vier Prozent Umsatzanstieg gegenüber 2022, Bruttomarge von 23,2 auf 22,6 Prozent gefallen, EBITDA bei 66,3 nach 102 Millionen Euro, Betriebsergebnis -47,5 Millionen nach +21 Millionen: Gut war das nicht, zudem auch schlechter als seitens der Analysten erwartet. Aber es war nicht dramatisch schlechter, während die Aktie eben dramatisch fiel. Da musste man also auf Spurensuche gehen … was war da los?............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!