von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Die Quittung für die am Dienstag gemeldete Quartalsbilanz war ein Minus von sieben Prozent. Und der Versuch, am Mittwoch wieder Boden gutzumachen, scheiterte. Dadurch steht die TeamViewer-Aktie kurz vor dem Sturz über eine wichtige Klippe – die Bären wird’s freuen.
Wirklich schlecht waren die Ergebnisse von TeamViewer zwar nicht. Aber sie boten auch keine Motivation zum unmittelbaren Einstieg. Daher hatte das bärische Lager leichtes Spiel, die Aktie an und leicht unter eine wichtige Supportzone zu drücken, unter welcher aus charttechnischer Sicht weiterer Abwärtsspielraum entsteht. Wo lag das Problem bei diesem Zahlenwerk?............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!