von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Es klingt wie eine hervorragende Nachricht: Ein US-Gericht hat die Höhe der Summe, die einem Kläger für die gesundheitlichen Folgen eines von Monsanto vertriebenen Unkraut-Vernichters zugesprochen wurde, massiv reduziert. Aber lindert das Bayers Problem wirklich?
Ursprünglich lautete die als Schadenersatz zugesprochene Summe auf sagenhafte 2,25 Milliarden US-Dollar. Jetzt hat ein Gericht in Philadelphia diese Summe auf 400 Millionen nach unten korrigiert. Aber dass die Bayer-Aktie daraufhin nur einen eher müden Hüpfer schaffte, macht schon klar, dass dies das Problem an sich nicht wirklich lindert, denn:.............................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!