von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Am Montag fiel die K+S-Aktie auf den tiefsten Stand seit fast drei Jahren. Auslöser waren keine „bad news“ vom Unternehmen, sondern eine drastische Kurszielsenkung der Bank of America. Charttechnisch bleibt die Aktie damit bärisch. Aber gehört der Kurs wirklich da unten hin?
Richtig ist schon, dass der für K+S wichtigste Markt der kalihaltigen Düngemittel sehr volatil und umkämpft ist und die Preise, die man da erzielen kann, derzeit nicht wirklich erfreulich aussehen. Und richtig ist auch, dass der operative Gewinn auf EBITDA-Basis im ersten Quartal ganze 56 Prozent niedriger ausfiel als im Vorjahreszeitraum........................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!