von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Es liest sich beeindruckend: Die Reederei Hapag Lloyd hat am Dienstagabend die EBITDA-Prognose für 2024 von 2,0 – 3,0 auf 3,2 – 4,2 Milliarden Euro angehoben. Prozentual ist das immens. Aber die Reaktion der Aktie zeigt: Ein „Game-Changer“ schien das nicht zu sein.
Wenn das untere Ende der Bandbreite, mit der das Unternehmen in Sachen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnet, mal eben um 60 Prozent nach oben genommen wird, könnte man meinen, dass die Aktie daraufhin durch die Decke geht. Gut, gestiegen ist sie ja auch. Aber die Decke, die liegt weit höher und ist mehr Deckel als Decke. Warum fiel die Begeisterung so schmalspurig aus?......................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!