von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Im wichtigen Absatzmarkt China ist man bei Luxusgütern zurückhaltend – und zuletzt kam noch die Sorge über die politische Zukunft in Frankreich hinzu: Die LVMH-Aktie steht seit März unter Druck und hat über 22 Prozent korrigiert. Jetzt wäre die Chance da, das Ruder herumzureißen.
Am 23. Juli steht die Halbjahresbilanz bei Louis Vuitton Moet Hennessy, kurz LVMH, an. Erst dann wird man genauer erfahren, wie sich der Luxusgüterkonzern gerade schlägt. Denn ja, Ende April kamen die Umsatzzahlen des ersten Quartals, die bestenfalls „so mittel“ waren: Drei Prozent Anstieg in den jeweiligen Landeswährungen, währungsbereinigt aber anderthalb Prozent weniger. Aber das sagt noch nichts darüber aus, was LVMH daraus machen konnte. Gelang es, die Marge zu halten, idealerweise zu steigern und so trotzdem mehr zu verdienen … oder ist auch die Gewinnmarge auf dem Rückzug? Und wenn weniger in der Kasse blieb, wie viel weniger?.....................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!