von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
An den am Donnerstag vorgelegten, vorläufigen Halbjahres-Ergebnissen von Fielmann gab es kaum etwas auszusetzen. Das Wachstum verläuft nach Plan, einzig in den USA dürfte es gerne besser laufen. Die Anleger griffen zu … aber das ist noch nicht der Befreiungsschlag.
Der Umsatz der Optiker-Kette stieg im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um erfreuliche 12 Prozent auf 1,1 Milliarden. Das war zwar auch so avisiert worden, aber in einem Umfeld, in dem so manches Unternehmen unerwartet schlechter dasteht als gedacht, dennoch eine gute Sache. Vor allem, weil der operative Gewinn (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, d.h. das EBITDA) überproportional um 14 Prozent anzog, weil es gelang, leicht höhere Gewinnmargen zu erzielen, die EBITDA-Marge stieg von 21,2 auf 21,6 Prozent.......................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!