von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Es waren nicht die eigenen Bilanzdaten, die Infineon vorige Woche kräftig unter Druck setzten, sondern die von STMicroelectronics. Man nahm Infineon quasi in Sippenhaft, fürchtet, dass hier vergleichbar schwache Zahlen kommen. Aber in diesen Sorgen steckt auch eine Chance.
Wer in der Halbleiterbranche nicht im Kielwasser des KI-Hypes mitschwimmen kann, wartet immer noch auf die schon so lange erhoffte Belebung der Nachfrage. Aber vor allem China springt nicht an, hinzu kommt die Sorge, dass die Exporte dorthin durch politische Restriktionen auch weiterhin unter Druck stehen werden..........................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!