von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Umsatz minimal unter der Prognose, der Gewinn vor Steuern und netto aber darüber, die Prognose bestätigt: Eigentlich hätten die Marktteilnehmer das Zahlenwerk von Fresenius Medical Care erfreut zur Kenntnis nehmen müssen. Doch einige fanden ein Haar in der Suppe.
Der Umsatz lag im zweiten Quartal ein Prozent unter dem des Vorjahres. Sicher, ein Anstieg wäre besser gewesen, aber das Ergebnis von 4,766 Milliarden Euro lag nicht wirklich nennenswert unter der durchschnittlichen Analystenprognose von 4,798 Milliarden. Und dieser kleine Makel wurde schließlich ausgeglichen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 425 Millionen Euro, das waren 19 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und kam recht solide über den von den Experten im Schnitt vorausgesagten 409 Millionen herein. Und der Nettogewinn lag mit 187 Millionen klar über der Prognose von 175 Millionen. Passt also........................
Klickt einfach auf den Chart, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!