von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Die Quartalsbilanz, die der Chemikalien-Großhändler Brenntag am späten Montagabend vorlegte, war schwach, die 2024er-Gewinnprognose wurde gesenkt. Trotzdem schaffte die Aktie am Dienstag einen Schwenk ins Plus. Rettendes Ufer erreicht? Das ist sehr fraglich.
Der Umsatz von 4,176 Milliarden Euro lag einen Hauch über der durchschnittlichen Analysten-Prognose von 4,17 Milliarden, aber 2,0 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraums. Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 276 Millionen sogar satte 10,4 Prozent unter Vorjahr. Und der Nettogewinn sank von 186,9 auf 149,1 Millionen, ein Minus von 20,2 Prozent und deutlich unter der Analysten-Prognose von 168 Millionen.............
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!